Video-Messgerätebieten im Allgemeinen drei Arten von Lichtern an: Oberflächenlichter, Konturlichter und Koaxiallichter.
Mit zunehmender Reife der Messtechnik kann die Messsoftware das Licht sehr flexibel steuern. Für unterschiedliche Messobjekte kann das Messpersonal unterschiedliche Beleuchtungsschemata entwerfen, um die beste Beleuchtungswirkung zu erzielen und die Messdaten präziser zu gestalten.
Die Wahl der Lichtintensität muss in der Regel auf der Grundlage von Erfahrung und der Klarheit des aufgenommenen Bildes erfolgen. Diese Methode ist jedoch mit einer gewissen Willkür behaftet, da selbst für dieselbe Messszene verschiedene Bediener unterschiedliche Intensitätswerte einstellen können. Das vollautomatische Videomessgerät von HanDing Optical schaltet die Lichtfunktion automatisch ein und ermittelt die optimale Lichtintensität anhand der Eigenschaften der besten Lichthelligkeit und der reichhaltigsten Bilddetails.
Da es bei Konturlicht und Koaxiallicht nur eine Einfallsrichtung gibt, kann die Messsoftware die Helligkeit des Lichts anpassen. Konturlicht und Linse befinden sich auf unterschiedlichen Seiten des Werkstücks und dienen hauptsächlich zur Messung der Außenkontur des Werkstücks. Die Koaxiallichtquelle wird zur Messung von Werkstücken mit hochreflektierenden Oberflächen, wie z. B. Glas, verwendet und eignet sich auch zur Messung tiefer Löcher oder Rillen.
Veröffentlichungszeit: 17. November 2022