Optische Messgeräte finden breite Anwendung in der Präzisionsfertigung. Sie messen und kontrollieren die Qualität von Präzisionsteilen in der Fertigung und können zudem Daten- und Bildverarbeitung an Produkten durchführen, was die Produktqualität deutlich verbessert. Optische Messgeräte werden nicht nur in der Handy-, Haushaltsgeräte- und Uhrenindustrie eingesetzt, sondern spielen auch in der Qualitätsprüfung der Automobilindustrie eine wichtige Rolle. Sie dienen der gezielten Erkennung von beispielsweise Federn, Gehäusen und Ventilen. Optische Messgeräte können heute nicht nur die Konturen von Autoteilen erfassen, sondern auch undurchsichtige Oberflächen, wie beispielsweise die Messung von Autokolben, erkennen. Bei der Messung dieser Werkstücke können diese beliebig platziert werden und es können Fotos, Berichte, CAD-Reverse-Engineering usw. erstellt werden. In der Automobilindustrie ist die Chargenprüfung unerlässlich. Zur Erkennung der zweidimensionalen Größe von Autobremsbelägen kann beispielsweise die automatische CNC-Prüffunktion des optischen Messgeräts genutzt werden. Es zeichnet sich durch hohe Messeffizienz, komfortable Bedienung und hohe Praktikabilität aus.
Viele Automobilhersteller haben bereits Koordinatenmessgeräte (KMG) erworben. Bei der Prüfung können jedoch immer noch einige Abmessungen nicht erkannt werden. Die Bildverarbeitungsmessmaschine kann diese Mängel beheben und die Größe kleiner Fahrzeugteile schnell und präzise messen.
Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Soft- und Hardwaretechnologie der Hersteller von Bildverarbeitungsgeräten ergeben sich auch spezielle Anforderungen an verschiedene Autoteileprodukte. Die Entwicklung vollautomatischer Bildverarbeitungsgeräte deckt auch die Prüfung von Autoteilen ab und zielt darauf ab, in allen Aspekten Spitzenniveau zu erreichen. Nach dem aktuellen Entwicklungsstand der Branche werden Bildverarbeitungsgeräte in der zukünftigen Automobilindustrie eine immer wichtigere Rolle spielen.
Veröffentlichungszeit: 19. Oktober 2022