Als Kernprodukt der Konkurrenz ist der Chip nur zwei bis drei Zentimeter groß, aber dicht mit Millionen von Linien bedeckt, die alle übersichtlich angeordnet sind. Mit herkömmlichen Messtechniken ist eine hochpräzise und effiziente Bestimmung der Chipgröße schwierig. Das visuelle Messgerät basiert auf Bildverarbeitungstechnologie, die die geometrischen Parameter des Objekts schnell durch Bildverarbeitung ermittelt, diese anschließend softwaregestützt analysiert und schließlich die Messung durchführt.
Mit der rasanten Entwicklung integrierter Schaltkreise wird die Chip-Schaltkreisbreite immer kleiner. Das optische Bildmessgerät HANDING vergrößert das Bild durch das mikroskopische optische System um ein Vielfaches. Anschließend überträgt der Bildsensor das mikroskopische Bild an den Computer, wo es verarbeitet und gemessen wird.
Neben der herkömmlichen Größe des Kernpunkts der Chiperkennung konzentriert sich das Erkennungsziel auf den vertikalen Abstand zwischen dem Stiftscheitelpunkt des Chips und dem Lötpad. Das untere Ende des Stifts passt nicht zusammen, und es kommt zu Undichtigkeiten beim Schweißen, wodurch die Qualität des fertigen Produkts nicht garantiert werden kann. Daher sind unsere Anforderungen an die Maßprüfung optischer Bildmessgeräte sehr streng.
Durch das CCD und die Linse des Bildmessgeräts werden die Größenmerkmale des Chips erfasst und hochauflösende Bilder schnell aufgenommen. Der Computer wandelt die Bildinformationen in Größendaten um, führt eine Fehleranalyse durch und misst genaue Größeninformationen.
Viele große Unternehmen setzen bei der Prüfung der Kernabmessungen von Produkten auf vertrauenswürdige Partner. Dank langjähriger Erfahrung und Ressourcenvorteilen bietet HANDING seinen Kunden zielgerichtete Bildverarbeitungsgeräte, die mit importierten CCDs und Linsen zur Kerngrößenerkennung von Chips ausgestattet sind. Die Messung der Stiftbreite und der Höhe der Mittelposition ist schnell und präzise.
Veröffentlichungszeit: 19. Oktober 2022
